Folie 8
Kapitel II, §7
Ein Translationsraum (A,T,t) induziert eine Verknüpfung auf T, die wir im folgenden beschreiben wollen.
Also
v□Pw := tP(g(g(P,v),w)) .
Seien v und w Translationen aus T. Zu jedem Punkt P gibt es den Punkt g(g(P,v),w) in A, den man durch eine Translation v□Pw aus T erreichen kann:
g(P,v□Pw ) = g(g(P,v),w)
(7.8) Satz: Für einen Translationsraum (A,T,t) gilt
 v□Pw = v□Qw
für alle Punkte P und Q aus A.
Daher kann
v□w := v□Pw
Unabhängig von der speziellen Wahl von P definiert werden.