Versicherungsmathematisches Kolloquium
Am Montag, 6. November 2006, um 16 Uhr c.t. spricht
Jochen Wigand
(InsCSGroup München)
im Hörsaal E05 über das Thema
Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Zusammenfassung
:
Ausgangslage in der Versicherung
Produktverständnis
Organisation der Versicherungen
IT Historie
Neuere IT Entwicklungen
Offene Architekturen
Befreiung von regionalen Beschränkungen
Neudefinition der Prozesse
Unternehmensübergreifende Betrachtung der Beteiligten
Kunde
Point of Sales/Service (Makler, Agent, Bank, Vertriebsorganisation usw.)
Prozessverantwortliche
Objekt- Bewerter (inklusive Sicherheitsmaßnahmen)
Bonitäts- Bewerter
Risiko- Bewerter
Business-Entscheider
Backoffice Mitarbeiter
Spezialisten (Gutachter, Arzt, usw.)
Externe Wissenbasen (Einwohnermelde-, Grundbuchämter, Juris usw.)
Externe Service-Unternehmen (Callcenter, BPO Anbieter usw.)
Fachliche und entscheidungsmüßige Zuordnung zu den Beteiligten
Definition des Fehlermanagements
Definition der Transport, Lager- und Rüstaktivitäten
Definition der Prozess- Abläufe mit Kompetenzen und Bewertungen
Erforderliche IT Ausrüstung der Beteiligten
Kosten- Nutzen Bewertung der Prozesse
Entscheidung der realen neuen Prozesse
Organisatorische Anpassungen
Einbindung der gewünschten externen Partner
Bereits bestehenden externen Partner
Neue externe Partner
Auswirkungen auf Human Ressources
IT Anpassungen
IT Strategie
Anpassung vorhandener IT Lösungen
Einführung neuer IT Lösungen (Standard, Individual oder Hybrid)
Einführung der neuen Prozesse
Bewertung der neuen Prozesse
Anpassung der neuen Prozesse an Änderungen des Business
Stefan Tappe (tappe@mathematik.uni-muenchen.de) [Stand: 6. November 2006]